Die Breigeschichte ist jetzt ein halbes Jahr her und nun stehen wir vor dem nächsten Schritt.
Unser Baby soll beim Familientisch mitessen. Im Sommer hat
er schon mit Vorliebe Wassermelone gegessen oder auch Bananen schmecken ihm
vorzüglich. Aber wenn man ihm was „Richtiges“ in den Mund schiebt, zB ein Stück
Kartoffel, wird gewürgt und das Gesicht verzogen.
Aber er kann ja nicht ewig diesen Gläschenfrass essen. In
einem Monat feiern wir den ersten Geburtstag und er soll ja zumindest ein paar
Stückchen von seinem Geburtstagskuchen essen können. Ins Hippgläschen lassen
sich so schlecht Kerzen stecken :-)
Allerdings haben wir noch ein kleines Problem: Felix läuft
noch „oben ohne“ rum. Die Zähnchen lassen auf sich warten. Also werden wir
zumindest die erste Zeit doch noch sehr auf unsren Super-Mixer angewiesen sein.
Ich hab mir die letzten Wochen so viele Gedanken über dieses
Thema gemacht, weil man natürlich auch bei der Familienkost-Einführung völlig
verrückt gemacht wird. Dein Kind kann alles Essen was du auch isst, ABER… Wenn
mein Baby dann auch noch das Gesicht verzieht „Willst-du-mich-umbringen-Mama?“ wenn ich ihm einen Löffel Spinat in den Mund schiebe, ist die Verzweiflung doch
groß.
Ich denke, dass ich nicht allein mit einem solch
„gschleckertem“ Baby bin…
Es sind noch 2 Gläschen im
Schrank, dann geht’s los mit der Familienkost
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